Am Ende fehlte die Kraft

wA. Im vergangenen Punktspiel (11.02.2018) musste die weibliche A-Jugend eine schmerzhafte Niederlage gegen den HSV Warberg/Lelm hinnehmen.

Die Partien gegen Warberg versprechen immer spannenden und kampfbetonten Handball. Auch wenn der HSC dieses Mal krankheitsbedingt geschwächt und personell dezimiert auf die Platte musste, reichte die Motivation der Mädels bis in die Haarspitzen. Man wollte dieses Spiel in der heimischen Halle gewinnen.

So begann Ehmen auch konzentriert und konnte gleich zu Beginn mit 2:0 in Führung gehen. Bis zu 15. Minute führte man sogar mit vier Toren. Der HSC lieferte ein solides Spiel mit guten Abschlüssen. Doch Warberg ließ sich nicht abschütteln und blieb in Schlagdistanz. Kurz vor der Pause kamen die Gäste wieder bis auf ein Tor heran. Bis zum Halbzeitpfiff führte Ehmen mit 13:11.

Auch in Halbzeit zwei blieben die Gäste am Drücker und konnten in der 40. Minute das erste mal ausgleichen. Den Mädels des HSC hingegen merkte man langsam die schwindende Kraft an. Zwischen der 48. und 55. Minute gelang den Hausherrinnen kein einziger Treffer und so ging der HSV mit einem 17:22-Polster in die letzten fünf Minuten. Dem HSC gelang es nicht mehr, diesen Rückstand aufzuholen. Am Ende fehlte die Kraft und man musste eine 20:26 Niederlage hinnehmen.

Kader: Florentina Abedini, Sina Becker, Kosovare Durmishi, Lara Hendel, Emilia Hendriok, Blenda Ibishi, Andresa Qitaku, Louisa Reichel, Alissa Pede (Tor)

 

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