Weibliche A-Jugend: „Das Team wächst und wächst zusammen“

Unsere weibliche A-Jugend
Unsere weibliche A-Jugend

Im nunmehr fünften Spiel der diesjährigen Regionsoberligarunde der weiblichen A-Jugend gab es den dritten Sieg in Folge. Ständiges Rotieren, ungewohnte Positionen und ein sehr langsames Spiel trübten jedoch die Leistung der JMSG Ehmen/Vorsfelde.

Nach einem nicht gerade überzeugenden Start fand die Mannschaft, unter anderem durch die Tore von Jenni Weißflog und den Rückhalt von Julia Verhoeven, langsam ins Spiel. Mit dem Ergebnis von 8:8 ging es in die Pause. In Hälfte zwei funktionierte es wesentlich besser. Auf die harte Gangart des Gegners hatten wir uns eingestellt, das Angriffsspiel wurde ansehnlicher, die Deckung stand sicherer und mit der B-Jugendlichen Jasmin Kassel kam dazu noch mehr Schwung in die Partie. Der Torabstand wuchs immer mehr an, sodass am Ende wieder ein recht deutlicher 23:16 – Erfolg gegen die JMSG Peine/Schwicheldt auf der Anzeigetafel stand.

Im nächsten Spiel müssen wir gleich von Anfang an konzentriert arbeiten, um die 2 Punkte in Mörse zu behalten, denn dann kommt der Tabellenzweite TuS Seershausen/Ohof zu Besuch.

Also liebe Handballfreunde am 10.11.2012 gibt es einen weiteren spannenden Handballtag in der Ballsporthalle. Nicht nur wir als A-Jugend (Spiel um 16.30 Uhr) würden uns über viele unterstützende Zuschauer freuen.

Text: Angelique Broscheit

Stimmen zum Spiel:

Christoph Sturm (Trainer): “In der ersten Halbzeit hatten wir wieder große Probleme mit der offensiven Deckung und der harten Gangart des Gegners. Der Halbzeitstand war nach einem Einbruch kurz vor Ende völlig berechtigt. Insgesamt ein verdienter und nie gefährdeter Sieg. Nun ist es gut, dass Pause ist und wir weiter an unserem Zusammenspiel arbeiten können.”

Simone Meißner (Betreuerin): ”Die Mädels haben sehr gut zusammengehalten und nach einigen Anfangsschwierigkeiten auch das umgesetzt, was sie sollten. In der Tabelle kann man sehen, dass unsere Abwehr gut steht.“

Joerk Meißner (Zuschauer): “Es war ein Arbeitssieg und die bessere individuelle Stärke unserer Mannschaft war für den Sieg ausschlaggebend. Schnelles Spiel und Chancenverwertung waren mangelhaft. Gegen stärkere Gegner muss man sich aber insgesamt steigern, sonst kann man mit solchen Leistungen wie gegen Lehre oder Peine nicht bestehen.”

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